Betriebsferien

Sehr geehrte Kunden, Lieferanten, Freunde, Leser und Website-Besucher,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch wir nutzen die besinnlichen Tage als Gelegenheit, zum Sortieren und Energie tanken.

In der Zeit vom 21.12.2018 bis einschließlich zum 02.01.2019 haben wir Betriebsferien.

Ab 03.01.2019 stehen wir mit frischen Kräften wieder zu Ihrer Verfügung.

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein paar ruhige Feiertage.

Das Team von SIMONMETALL.

Chefs bald allein Zuhaus?

Knapp 100 Führungskräfte konnte Waldemar Dombrowski, Agenturchef der Arbeitsagentur Bad Hersfeld zum neuen Diskussionsforum am Montag, den 5. November 2018 im wortreich in Bad Hersfeld begrüßen.

Thema des Business Talks war der akute Personalmangel in den hiesigen Unternehmen.
Geschäftsführer Christian Simon war neben weiteren Führungspersonen aus heimischen Unternehmen zu diesem Abend geladen und diskutierte angeregt unter der Moderation von HZ-Redaktionsleiter Kai A. Struthoff.

Wir danken der Agentur für Arbeit für die Einladung zu dieser Diskussionsrunde.

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Die Besten unter den jungen Machern

Jedes Jahr nach den Berufsabschluss- und Gesellenprüfungen ehrt das Deutsche Handwerk im dreistufigen Leistungswettbewerb PLW („Profis leisten was“) die besten Junghandwerker des Ausbildungsjahres.
Der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks findet bereits seit 1951 unter der Federführung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) statt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Teilnahmeberechtigt sind Junghandwerker aus rund 140 Berufen.

Die jahrgangsbesten Gesellinnen und Gesellen messen sich in drei Stufen miteinander:

  1. Zuerst ermittelt die jeweilige Handwerkskammer die Kammersieger, also die besten Prüfungsabsolventen der Region.
  2. In der nächsten Stufe treffen diese dann auf Landesebene aufeinander.
  3. In der finalen Runde kämpfen die Landessieger schließlich auf nationaler Ebene um den Titel „Bundessieger“.

Dieses Jahr hat es Robin Gaß in der ersten Stufe bereits bis ganz nach vorn geschafft. Mit seinem Abschlusswerk, einer „kleinen Kantbank“, ist er Landessieger seiner Klasse geworden.

Wir sind unsagbar stolz auf Robin und drücken alle Daumen, dass es in der nächsten Stufe, auf Bundesebene, genauso erfolgreich weiterläuft!

Präsident Bernd Ehinger, Meister im Elektrohandwerk; Christian Simon, Geschäftsführer SIMONMETALL; Herr Axel Henkel, Ministerialdirigent, Abteilungsleiter, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Wiesbaden; Geschäftsführer
Ass.-Jur. Bernhard Mundschenk

Einblick in eine andere Welt

Wir von SIMONMETALL sind immer daran interessiert, unseren Azubis so viel Wissen wie nur möglich mit auf den Weg zu geben und die Ausbildung bei uns so interessant und vielfältig wie möglich zu gestalten. Schließlich bauen wir langfristig auf unseren Nachwuchs.

 

So gehen wir auch hier einen innovativen Weg:
Unsere Azubis verbringen jeweils zwei Wochen in einem Partnerunternehmen. Dies soll den Jugendlichen Einblicke in „eine andere Welt“ vermitteln, ihren Horizont erweitern und zusätzliche Orientierung im Produktionsprozess bieten.

Dieses Jahr waren es  Nathan Stitz und Sima Wehner.

Nathan Stitz verbrachte zwei interessante Wochen bei der Verzinkerei, sein Kollege Sima Wehner bei der Pulverbeschichtung.

Alle Beteiligten ziehen eine positive Bilanz: Die Azubis und auch der Betrieb profitieren von der Partnerschaft, weil im anderen Unternehmen Handgriffe erlernt werden können, die das eigene Repertoire nicht vorsieht. Außerdem wird hier ganzheitlich an der Verbesserung der Qualität, speziell der Oberfläche und an der Optimierung der Zusammenarbeit gewirkt.

Gründungspartner Praktikumsjahr

Immer mehr Unternehmen beklagen schwindende Auszubildendenzahlen und die Abbruchquoten steigen. Auch im Landkreis Fulda. Mit mehr als 250 freien Ausbildungsstellen sind die Chancen für Bewerber so gut wie nie zuvor.

Eine Initiative von drei jungen Menschen aus Fulda will dem entgegenwirken. Die drei kennen es nur zu gut aus der eigenen Schulzeit, dass die Möglichkeiten scheinbar unendlich sind. Um anderen Schulabgängern zu helfen, Berufe und Firmen kennenzulernen, gründeten die Freunde “Das Praktikumsjahr”. Malte Bürger, Mitgründer Praktikumsjahr sagt, “Mit unserer Idee wollen wir vor allem jungen Menschen helfen, die noch nicht wissen was sie später mal machen wollen”. Beim Praktikumsjahr geht es darum, dass Schulabgänger in einem flexiblen Zeitraum von einem halben Jahr bis zu einem ganzen Jahr verschiedene Berufe ausprobieren. Online unter www.praktikumsjahr.de können Kategorien und Interessen ausgewählt werden.

Danach erhalten die angehenden Praktikanten einen Jahresplan, in dem sie verschiedene Berufe in unterschiedlichen Firmen kennenlernen. „Dabei können die Praktikanten Kontakt zu potenziellen Ausbildungsbetrieben aufbauen und eigene Stärken finden“, so Mitgründer Johannes Feik. Während der Praktika werden die Praktikanten vergütet.

Mit diesem Konzept wurde „Praktikumsjahr“ beim Hessischen Gründerpreis 2018 als Sieger ausgezeichnet.

Wir von SIMONMETALL finden diese Idee großartig! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und unterstützen die Initiative als Gründungsmitglied. Natürlich, sind wir schon sehr gespannt, auf all die Praktikanten, die ins Metallhandwerk schnuppern!

La costanza sempre avanza. (Mit Ausdauer kommt man immer vorwärts.)

Ein 4-wöchiges Auslandspraktikum während der Ausbildung muss auch bei SIMONMETALL kein Traum bleiben.
Sehr gerne geben wir unserem Nachwuchs die Möglichkeit, mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen zusammenzuarbeiten.

Dies eröffnet neue Aufgabenfelder und Chancen im Beruf und erweitert den Horizont.

Ins Ausland zu gehen, ist eine Herausforderung, erhöht die Selbstständigkeit und stärkt das Selbstbewusstsein einer jeden Person.

Die Azubis werden beruflich und privat im Querdenken gefördert.

Dieses Jahr ist es bei unserem Azubi Leon Happel soweit. Leon macht bei uns eine Ausbildung zum Technischen Systemplaner.

Er ist nun im 3. Lehrjahr in unserer CAD-Abteilung. Leon macht während seiner Ausbildung ein Auslandspraktikum in Italien. Das Auslandspraktikum wurde durch das EU-Programm Erasmus+ gefördert.

Leon Happel bei der Arbeit in Italien.

Wir freuen uns über zwei neue Kollegen

Seit 1. Oktober 2018 gehören Nick Teichmann und Nicky Meissner zum SIMONMETALL-Team.

Während uns Herr Teichmann im Bereich Fertigung unterstützt, hat Herr Meissner seinen Platz in der Montage gefunden.

Wir sagen herzlich willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

„Am wichtigsten sind die Menschen“ – Ursula Simon feiert 40jähriges Arbeitsjubiläum

Ursula Simon (65) konnte jetzt ihr 40jähriges Arbeitsjubiläum in der Firma SIMONMETALL in Tann-Günthers begehen. Als ausgebildete Einzelhandelskauffrau und Abteilungsleiterin der Verwaltung im Hertie-Konzern heiratete sie 1977 Bernhard Simon. 1978 übernahm Bernhard Simon den Betrieb von seinem Vater Walter und dem Großvater Rudolf  in Günthers. Ursula Simon trat als kaufmännische Mitarbeiterin in die Firma ein und stand ihrem Mann stets zur Seite.

Die Anfangsjahre waren nicht einfach. Der Standort Günthers war von drei Seiten durch die innerdeutsche Grenze umgeben und alle geschäftlichen Aktivitäten waren nur in Richtung Fulda und Frankfurt möglich. Zudem litt der Schwiegervater Walter bereits seit Jahren an den Spätfolgen des Krieges.

Mit viel Einsatz und Glück stellten Bernhard und Ursula Simon jedoch den Betrieb im Laufe der Jahre auf eine solide Basis. Es wurde viel gearbeitet und immer wieder investiert. War es bei der Übernahme noch ein kleiner Familienbetrieb mit einem Auszubildenden gewesen, wuchs dieser im Laufe der Jahre auf heute 35 Mitarbeiter mit derzeit vier Auszubildenden.

Ursula Simon war für die Buchhaltung, das Rechnungswesen, die Finanzen und vor allem für die Mitarbeiter zuständig. Denn für Ursula Simon steht sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich immer der Mensch im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit. „Am wichtigsten sind die Menschen – ob als Mitarbeiter, als Kunden, als Geschäftspartner und ganz besonders als Familienmitglieder“ sagt Ursula Simon bei der Ehrung durch Gabriele Leipold, stellvertretende Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Fulda. Diese überbrachte die Glückwünsche der Metall-Innung Fulda-Hünfeld und des gesamten Fuldaer Handwerks und überreichte an die Jubilarin eine Ehrenurkunde.

Ursula Simon gehört zu den Gründungsmitgliedern des Arbeitskreises Unternehmerfrauen im Handwerk (UFH Fulda e.V.) und war 16 Jahre im Vorstand tätig. Durch die Vorträge und Seminare bei UFH hat sie sehr viel für sich und für die Firma gelernt und empfiehlt jeder Unternehmerfrau im Handwerk die aktive Mitgliedschaft im Arbeitskreis UFH.

2013 erfolgte die Übergabe an die nächste Generation, den Sohn Christian Simon mit Schwiegertochter Yvonne. Nichtsdestotrotz ist Ursula Simon bis heute in der Firma SIMONMETALL im Einsatz und stellt sich weiter gerne in den Dienst für die Menschen.

 

Kirmesgesellschaft Günthers bedankt sich

Alle zwei Jahre findet in Günthers – die weit über unser Dorf hinaus bekannte – Kirmes statt. Jung und Alt von Nah und Fern kamen vom 31.8. bis 03.09.2018 zum Feiern, Musizieren und Tanzen zusammen.

 

Auch in diesem Jahr hat SIMONMETALL den Festplatz zur Verfügung gestellt, von dem rechtzeitig Lagermaterial und Zäune weggeräumt wurden. Auch der Strom wurde von uns übernommen. Als Dankeschön hat uns die Kirmesgesellschaft in einer netten Runde einen gesunden Bio-Präsentkorb überreicht.

 

Wir sagen dafür herzlich Danke und gratulieren den jungen Leuten zur gelungenen Kirmes!

Gemeinsam mehr bewegen – Betriebliches Gesundheitsmanagement mit Unterstützung der IKK classic

Der demografische Wandel, sowie die Mitarbeiterzufriedenheit spielen auch bei SIMONMETALL eine immer wichtigere Rolle. Für beide Punkte ist die Gesundheit der Mitarbeiter eine sehr wichtige Grundlage.

Ein Baustein dieses Themas war jetzt das Training  zur „Psychosozialen Belastung“. Neun Mitarbeiter haben sich an drei Terminen im Juni und Juli mit dem Thema auseinander gesetzt.
Alexandra Bilko-Pflaugner leitete diese Termine als Spezialist.

Ziel des Trainings war es, über die Entstehung von Stress und den gesundheitlichen Auswirkungen zu informieren. Anhand von persönlichen Motiven, Einstellungen und der Bewertung von Situationen konnte jeder Teilnehmer seine persönlichen Möglichkeiten und Stärken zur Bewältigung von Stress erarbeiten und festigen.

Dabei wurden typische, aber auch sehr arbeitsplatzbezogene Belastungen besprochen. Neben Aktivierungsübungen wurde jeder einzelne Arbeitsplatz betrachtet und konkrete Verbesserungen besprochen.

Wir danken der IKK classic sowie Alexandra Bilko-Pflaugner für die Mithilfe zur Erhaltung der Mitarbeiter-Gesundheit.