Bedienausweis für Flurförderzeuge – Staplerschein bei SIMONMETALL

Gabelstapler spielen für den innerbetrieblichen Transport in Unternehmen eine entscheidende Rolle. Wer ein Flurförderzeug bedienen will, benötigt nicht nur Können, Geschick und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein, sondern muss auch eine Staplerschein-Ausbildung erfolgreich absolviert haben. Der entsprechende Nachweis wird Fahrausweis für Flurförderfahrzeuge oder umgangssprachlich Staplerführerschein genannt.

Im Staplerführerschein wird zwischen verschiedenen Grundsatzstufen unterschieden. Die allgemeine Qualifizierung wird dabei dem DGUV Grundsatz-Stufe 1 zugeordnet, die beispielsweise am Frontgabelstapler absolviert wird.

Am 31. Januar 2024 organisierte SIMONMETALL in Kombination mit Leubecher Energieservice und Heinrich Schmid eine Schulung zum Thema „Bedienausweis für Flurförderzeuge“. Daran nahmen 7 wissbegierige, interessierte und lernbegierige Frauen und Männer teil. Unter ihnen auch zwei aus unseren Reihen. Herr Wagner von der Firma sifar, der Referent des Tages, führte alle Teilnehmer durch den theoretischen und praktischen Teil. Im theoretischen Teil der Schulung ging es unter anderem um den Aufbau und die Funktion von Flurförderzeugen und Anbaugeräten, Antriebsarten, den Umgang mit Lasten, Sondereinsätzen und um die Verkehrsregeln und Verkehrswege. Bevor der praktische Teil beginnen konnte, unterzogen sich alle Anwesenden einer schriftlichen Prüfung. Das Hauptaugenmerk des praktischen Teiles gilt der Fahr- und Stapelübungen. Herr Wagner lies die anderen praktischen Punkte nicht außer Acht und schulte die Teilnehmer zusätzlich in der Lastaufnahme, der täglichen Einsatzprüfung, das Verlassen des Flurförderzeugs und vor Gefahrenstellen. Als Tagesabschluss unterzogen sich alle Teilnehmer einer praktischen Prüfung. Alle Prüflinge haben bestanden.

Mitarbeiterwohl – IHK Fulda verleiht SIMONMETALL das Prädikat in GOLD „GESUND ARBEITEN IN FD“

Wirtschaft beginnt mir drei Buchstaben – „WIR“ erklärte IHK Präsident Dr. Heiko Wingenfeld in seiner Begrüßungsrede auf dem IHK-Neujahrsempfang am 17.01.2025. Die Orangerie in Fulda bot den passenden Rahmen für den Neujahrsempfang und die danach folgende Prädikatsverleihung. Über 550 Gäste lauschten dem Impulsvortrag „Kopf hoch! Mental gesund und stark in herausfordernden Zeiten“ von Prof. Dr. med. Volker Busch, renommierter Neurologe und Psychiater mit über 20 Jahren Erfahrung in der medizinischen Forschung. Er betonte, dass das Verständnis des eigenen „mentalen Immunsystems“ entscheidend ist, um psychische Resilienz zu fördern.

Im Anschluss zeichnete die Industrie und Handelskammer Fulda 14 Unternehmen und Institutionen der Region mit dem Prädikat in Gold für „GESUND ARBEITEN IN FD“ aus. SIMONMETALL erhielt mit zwei weiten Firmen zum 5. Mal die Prädikatisierung.  Zusätzlich zur Auszeichnung durften Yvonne und Christian Simon ein Gemälde von dem Fuldaer Künstler Walter STEINBECK entgegennehmen. Dieser hat für den besonderen Anlass ein Gemälde zum Thema „gesund arbeiten“ kreiert.

Das Prädikat orientiert sich an zwei Modellen. Erstens an der Definition der Weltgesundheitsorganisation: Danach ist Gesundheit „ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“. Zweitens an dem von Aaron Antonovsky begründeten Modell der Salutogenese (lat. salus = Gesundheit und genese = Entstehung, also Gesundheitsentstehung).

Die Bewerber für dieses Prädikat stellen sich einer Jury. Sie müssen Aktivitäten nachweisen, die die Gesundheit und Werte der Mitarbeiter fördern.

Die vielen externen und internen Fortbildungen, die individuellen Mitarbeiterehrungen, die Dönertage, die individuell angepassten Gehörschutze, die höhenverstellbaren Schreibtische, die Arbeitskleidung, die Zeugnisprämien und Benzin Gutscheine für besondere Anlässe, sowie das vom Chef bis zum Lehrling gelebte Firmenleitbild sind einige Beispiele für die Werte und die Gesundheitsförderung unserer Mitarbeiter.

Wir sind stolz über die erneute Auszeichnung. Das Prädikat „GESUND ARBEITEN IN FD“ drückt aus: Wir haben mehr zu bieten, als Arbeit und Produkte. Unserer Mitarbeiter arbeiten in einem attraktiven Unternehmen in einer Region mit hoher Arbeits- und Lebensqualität. Sie arbeiten gesundheitsbewusst, werden geschätzt und gefördert.

                        

 

 

SIMONMETALL bei der BAU in München

Alle zwei Jahre findet die BAU, die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme statt. Hier kommen alle zusammen, die international am Planen, Bauen und Gestalten von Gebäuden beteiligt sind: Architekten, Planer, Handwerker u. v. m. Über 2.260 Aussteller aus 49 Ländern und rund 190.000 Fachbesucher aus aller Welt waren Teil der Baumesse. Unter allen anwesenden Fachbesuchern war auch ein kleiner Teil des SIMONMETALL- Teams vertreten.

Im Mittelpunkt des Tages standen für uns neue Techniken, neue Materialien und neue Anwendungsmöglichkeiten, die so auch in der Praxis für unsere Kunden und uns umsetzbar sind. Hier durften wir die Zukunft des Bauens hautnah erleben.

Für uns und unsere Kunden ist es wichtig, praxisnahe Zukunftsperspektiven und nachhaltigen Mehrwert zu schaffen. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass ein persönliches Gespräch mit dem Händler die Basis für eine gute Zusammenarbeit ist. Es fördert den kreativen Austausch untereinander, vermittelt Kontakte und setzt Synergien frei.

Wir freuen uns, die gesammelten Ideen in der kommenden Zeit für unsere Kundenumzusetzen.

Gemeinsam Gutes tun: Herzensprojekt 2024 bei SIMONMETALL

Gegen Jahresende haben wir zum wiederholten Male das Projekt „Gemeinsam Gutes tun: Herzensprojekt 2024“ ins Leben gerufen. SIMONMETALL spendet jedes Jahr an mehrere soziale Projekte oder Initiativen. Auch unsere Mitarbeiter durften sich beteiligen und Ihr Herzensprojekt bewerben. Es standen 3 x 500,-€ zur Verfügung.

Insgesamt wurden 10 Herzensprojekte eingereicht. Jedes Projekt war bedeutungsvoll und lag den SIMONMETALLERINNEN und -METALLERN am Herzen. Am letzten Arbeitstag im Jahr 2024 wurden alle Projekte vorgestellt. Jeder Mitarbeiter erhielt drei Stimmen und konnte diese anonym den Herzensprojekten seiner Wahl geben. Die drei Projekte mit den meisten Stimmen sollten die Unterstützung erhalten.

  1. Das Tierheim „Smeura“ in Rumänien erhielt die meisten Mitarbeiterstimmen. Es ist das größte der Welt mit ca. 6000 Hunden und auch vielen Katzen. Straßenhunde, die sonst in die Tötungsstation kämen, werden dort aufgenommen und versorgt. Unsere Unterstützung hilft, das Überleben der Tiere zu sichern und wichtige Tierschutzarbeiten vor Ort am Leben zu erhalten.
  2. Das zweite Herzensprojekt, was wir unterstützen, ist der Kampf gegen den Krebs. Leonie ist 5 Jahre alt, als sie am 04. November eine lebensverändernde Diagnose bekommt: Leukämie. Ihre Mama Meike ist seit der Diagnose nicht mehr von Ihrer Seite gewichen. Ihr Papa Lars bewältigt seitdem den Haushalt und versorgt die 7-jährige Schwester. Somit ist an ein normales Arbeitsleben für alle nicht mehr zu denken.
  3. Der Tierpark in Bad Liebenstein und das Kinderhospiz Bad Salzungen erreichten Stimmengleichheit. Wir haben uns dazu entschlossen, beide Projekte zu fördern und die Geldsumme zu teilen. Ein Brand im Tierpark Bad Liebenstein zerstörte die komplette Heizanlage, die Umkleidespinde u. v. m. Viele exotische Tiere, die im Tierpark besiedelt sind, brauchen die zusätzliche Wärme, um zu überleben. Wir wollen ein Teil zum Wiederaufbau beitragen. Das ambulante Hospiz-Zentrum der Region Bad Salzungen begleitet Kinder und Jugendliche auf Ihrem letzten Weg. Ziel ist es, ein beschwerdearmes und würdiges Leben durch ein multiprofessionelles Team zu ermöglichen und unnötige Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. Ein Teil der Kosten für die Hospizversorgung wird von der Krankenkasse übernommen. Mit unserer Spende unterstützen wir schwerstkranke, sterbende und trauernde Kinder, Jugendliche und Erwachsene und erfüllen deren letzte Wünsche.

Wir sind beeindruckt, dass unser Projekt „Gemeinsam Gutes tun: Herzensprojekt 2024“ bei allen Mitarbeitern so gut Anklang fand. Gemeinsam konnten wir etwas bewirken und das neue Jahr mit einem starken Gemeinschaftsgefühl einläuten.